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Es gibt tolle und sehr wichtige Berufe, Sparten und Aufgaben, die vor Ort mit Präsenz erfüllt und erledigt werden müssen. Das ist auch gut und wünschenswert. Die Menschen wollen ihr Brot beim Bäcker um die Ecke kaufen, schätzen die Arbeit der Müllmänner von den Stadtwerken, und auch bei Flugreisen wird es sehr geschätzt, wenn der Pilot im Cockpit sitzt und nicht im Homeoffice. Dennoch lässt sich eine Vielzahl an Berufen auch aus dem Homeoffice heraus ausüben.

Nicht jeder Beruf eignet sich als Homeoffice-Job. Perfektion kann man nicht verbessern. „Blaumänner“ und Arbeiter werden vor Ort gebraucht, und ihre Jobs eignen sich verständlicherweise nicht für das Homeoffice.

Unternehmen, die aus Kontrollzwecken und aus Angst, Führung zu verlieren, auf Präsenzpflicht bestehen, werden früher oder später von der Realität eingeholt. Es gibt auch alternative Beschäftigungsformen neben der Präsenzpflicht und dem Motto „Wer zu spät kommt, den bestraft das Leben“.

In diesem Zusammenhang finden sich besonders häufig folgende Zitate wieder:

  • Ne, das ist mir zu viel Firlefanz. Ich muss sehen, dass jeder arbeitet.“
  • „Wir führen den Betrieb jetzt in der dritten Generation, und so etwas gab es noch nie bei uns.“
  • „Ich bin hier Abteilungsleiter. Wenn alle im Homeoffice sind, was soll ich denn da leiten?“

Was unterscheidet jobsathome.de von herkömmlichen Stellenportalen?

Bis dato war es so: Ein Unternehmen gibt eine Stellenanzeige auf oder beauftragt ein Unternehmen mit der Suche nach passenden Bewerbern. Zeitarbeit und Arbeitnehmerüberlassung oder Vermittlung von Personal sind Alternativen, bedienen sich aber des gleichen Prozesses.
Ein Stellenangebot wird in Printmedien oder online geschaltet. Das mag auf der firmeneigenen Webseite sowie in Stellenportalen oder auf Social-Media-Plattformen geschehen – oder auch parallel auf allen Medien gleichzeitig. Egal, welchen Weg oder Kanal ein Unternehmen wählt, der oder die sich bewerbende Person sucht meist eine Anstellung im Umkreis von 15 bis 25 km um den eigenen Wohnort herum.

Das schränkt nicht nur die Bewerbenden ein, sondern auch für ein Unternehmen ergeben sich Nachteile. Die Suche nach Fachkräften wird auf einen Umkreis von ca. 25 Kilometern beschränkt. Wer sich jedoch bei Volkswagen in Wolfsburg oder einem anderen Großkonzern bewirbt, ist durchaus bereit, für die begehrte Stelle auch den Wohnort zu wechseln.

Homeoffice: Abhängig von Tätigkeit und Berufsgruppe

Für kaufmännische Berufsgruppen, Verwaltungsangestellte, Entwickler und etliche freie Berufe gibt es jedoch andere Möglichkeiten der Gestaltung des Berufsalltags. Abhängig von der Stellenbeschreibung von Erwerbstätigen gibt es die Möglichkeit eines Homeoffice-Jobs. Dadurch kann es vermieden werden, sein gewohntes Umfeld verlassen zu müssen und sich dem Stress eines kostenintensiven und anstrengenden Umzugs auszuliefern.

Auf der anderen Seite mögen sich Unternehmen fragen, ob sie bei der Wahl ihrer einzustellenden Personen ausschließlich an deren Bildungsmöglichkeiten der Region gebunden sind. Das würde einem Arrangement mit den eingeschränkten fachlichen Qualitäten der Angestellten gleichkommen, um diese danach kostenintensiv nachqualifizieren zu müssen.

Bei der Homeoffice-Jobbörse jobsathome.de geht es jedoch nicht um die Kostenreduzierung bei Mitarbeitenden aus dem Ausland. Es geht vielmehr um Chancengleichheit aller Bewerbenden und aller Unternehmen auf dem Markt.
Die Jobbörse bietet die geeignetsten Interessenten für die offenen Stellen eines Unternehmens und keine Bindung an regional gebundenes Personal. Mit falschen Qualifikationen arrangieren kostet das Unternehmen viel Geld und beide Seiten viele Nerven.

Jobportale für die Rekrutierung nutzen. Sinnvoll für Unternehmen und Bewerbende?

In Ballungsräumen hat sich neben dem Homeoffice das Phänomen des „Jobhoppings“ entwickelt, in konjunkturschwächeren Regionen fehlen jedoch geeignete Fachkräfte.

Eine Spezialisierung bei der Stellenbesetzung hat viele Vorteile. Eine Homeoffice-Jobbörse bietet Jobsuchenden die Möglichkeit, dass sich dort Jobs finden lassen, die ohne viel Aufwand von zu Hause aus bewältigt werden können. Auch für Unternehmen bietet sich dadurch die Möglichkeit, zielgerichtete Stellenausschreibungen zu platzieren.

Schnitzel bestellt man nicht beim Italiener und Sushi nicht bei einem Fischrestaurant. Natürlich gibt es auch Generalisten. Große Player und Allrounder, die alles anbieten. Das machen sie auch weitestgehend gut. So wie der Lieferdienst, der Pizza, Burger, Sushi und Gyros aus einer Küche liefert. Das ist in Ordnung, man wird satt bei einem sicherlich guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Viel Masse für wenig Geld, jedoch ohne Erlebnis und jeglichen Zauber. Beim Essen denkt also nicht gerade jeder an einen Urlaub in Griechenland oder am Gardasee. Auch fehlt die Anmut und Grazie einer japanischen Servierdame. Der Magen ist voll und das kulinarische Erlebnis war bestenfalls „in Ordnung“. So ist das auch bei der Jobsuche.

Unternehmen möchten jedoch den besten Bewerber für ihre freie Stelle, und genau diesen wollen sie einstellen. Häufig findet sich unter den bewerbenden Personen ein Großteil aus der Region wieder, in denen das Unternehmen ansässig ist. Dieses Problem lässt sich lösen, wenn die Stellenanzeigen online und überregional ausgespielt und dementsprechend wahrgenommen wird.

Der neue Player im Recruiting für Homeoffice-Jobs

Der Anbieter jobsathome.de will das Recruiting-Spiel verändern. Unternehmen suchen die besten und qualifiziertesten Bewerber für die jeweiligen Aufgaben in ihrem Unternehmen. Das Portal fokussieret sich deshalb berufsfeldübergreifend auf Homeoffice-Jobs. Also wird damit eine Möglichkeit für alle Unternehmen geschaffen, welche im digitalen Homeworking ihre Chance für Wachstum sehen und über den regionalen Tellerrand hinausblicken wollen.

Selbst wenn Unternehmen ein paar Mal im Jahr aus betrieblichen Gründen das Team an einem Ort zusammentrommeln wollen, steht dies in keinem Gegensatz zum Homeoffice-Konzept und bedeutet keine Einschränkung der Vorteile von Homeoffice-Jobs. Wenn Personen im Homeoffice arbeiten, bedeutet das nicht, dass sie unter keinen Umständen ihre Wohnung verlassen dürfen. Darüber hinaus bietet eine kleine Dienstreise mit Hotel, Meetingräumen bzw. Workspace ebenfalls eine willkommene Abwechselung. Schlussendlich ergeben sich hierdurch eindeutig mehr Chancen als Hürden.

Bewerbende, welche die besten beruflichen Voraussetzungen für eine zu besetzende Stelle mitbringen, müssen erreicht werden und sollen die Möglichkeit erhalten, sich auf jene Ausschreibung zu bewerben. Und das ohne den damit verbundenen Umzug, ohne Fahrtwege und ohne tote Zeit im Stau auf dem Weg zur Arbeit.

Das Portal spricht gezielt Berufstätige an, die im Homeoffice arbeiten können und wollen. Sobald Unternehmen die Veränderungen an die neuen Anforderungen in der Recruiting-Welt verstanden haben, eröffnen sich mit jobsathome.de neue Möglichkeiten der Personalbeschaffung für geeignete Homeoffice-Jobs.

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