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Die - und PR-Agentur markenzeichen berichtet im ersten Teil ihrer Beitragsserie zum Lead über die Lead Generierung. Dabei wird definiert, was ein Lead überhaupt ist, welche Fallstricke vermieden werden sollten und welche Instrumente sich am besten eignen. 

Die Lead Generierung ist ein wichtiger Baustein im Lead Management.

Im Prozess bildet die Lead Generierung das Fundament, um hochwertige Kontaktdaten zu sammeln. Hochwertiger Content ist dabei ausschlaggebend, um das Interesse potenzieller Kund*innen zu gewinnen. 

Quelle: Kein Lead Management ohne Lead Generierung

Die Definition eines Leads und welche Fallstricke vermieden werden sollten 

Sobald ein*e Interessent*in über die Abgabe von Kontaktdaten deanonymisiert und somit identifizierbar ist, kann von einem Lead gesprochen werden. Dabei gibt es unterschiedliche Möglichkeiten, wie die eigenen Informationen an das Unternehmen weitergegeben werden können. Jedoch sollte dringend davon abgesehen werden, Kontaktdaten bei Drittanbietern zu kaufen. Denn nicht selten sind die Kontaktdatenbanken unvollständig oder die Kontakte für das eigene Produkt aufgrund mangelnden Interesses gänzlich ungeeignet.  

In 5 Schritten zur erfolgreichen Lead Generierung 

Um erfolgreich Leads zu generieren, bedarf es einer ausgeklügelten Strategie, die immer wieder korrigiert und optimiert werden sollte. Grundsätzlich lässt sich eine erfolgreiche Lead Generierung in fünf Schritte unterteilen. 

  1. Entwicklung von Strategie & Konzeption 
  1. Erzeugung von Aufmerksamkeit & Interesse 
  1. Erstellung einer ansprechenden Landingpage 
  1. Sammlung der Kontaktdaten  
  1. Weiterverarbeitung der Leads 

Instrumente der Lead Generierung 

Aber auch die beste Strategie bringt nichts, wenn das Interesse der Kund*innen nicht geweckt wird. Daher lohnt es sich, die diversen Instrumente der Lead Generierung genauer zu betrachten. 

Webinare oder Demo-Versionen bieten eine hervorragende Möglichkeit, die Lead Generierung gezielt voranzutreiben.” 

Bei der Generierung von Leads gilt das Credo: “Content is key”. Wer Inhalte veröffentlicht, die Menschen begeistern, braucht sich um das Interesse der potenziellen Kund*innen wenig Sorgen machen. Um den eigenen Content jedoch optimal auszuspielen, lohnt sich der Einsatz von sozialen Netzwerken. Diese verfügen über passende CTAs (Call-To-Action), über welche bereits durch einen Click die Landingpage erreicht werden kann. Ein unternehmenseigener Blog hingegen bietet den Vorteil, dass dessen Besucher*innen bereits über ein grundlegendes Interesse verfügen und nur noch dazu gebracht werden müssen, ihre Kontaktdaten in ein passendes Formular einzugeben. 

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