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Die Energiewirtschaft befindet sich in einem fundamentalen Umbruch. So sind intelligente Softwaresysteme besonders für Stadtwerke von höchster Bedeutung. In Zeiten einer rasanten Transformation der Energiewirtschaft und stetig steigendem Wettbewerbsdruck müssen innovative Veränderungsprozesse in Gang gesetzt werden. Wer marktfähig bleiben und als Vorreiter agieren möchte, der muss Trends wie die und die aufgreifen und mit entsprechender Integration von Energiemanagement Software reagieren. Laut einer umfassenden Studie setzen sich bereits 77 Prozent der Stadtwerkemanager intensiv mit Digitalisierungsthemen auseinander. Passgenaue Software für Stadtwerke ist und bleibt dabei für die Schaffung einer digitalen Infrastruktur unverzichtbar.

Innovationsbedarf: Wieso Software für Stadtwerke unverzichtbar ist

Die Energiewende verändert die Marktbedingungen für Stadtwerke gewaltig. Dabei setzt die strategische Neupositionierung von großen Energieversorgern die Stadtwerke und Regionalversorger unter zunehmenden Innovationsdruck. Insbesondere technisch getriebene Veränderungen und zukunftsweisende Trends wie die dezentrale , die Steuerung intelligenter Verteilnetze und die generelle Steigerung der Energieeffizienz gehören zu den Innovationsherausforderungen von klassischen Stadtwerken. Mithilfe von entsprechender Energiesoftware können diese Herausforderungen angegangen werden. Es darf jedoch nicht außer Acht gelassen werden, dass eines der schwerwiegendsten Probleme die hohe traditionelle Verankerung solch klassischer Stadtwerke ist. Dadurch herrscht eine mangelnde Innovationskultur, die sich beschränkend auf Wettbewerbspotenziale auswirkt. Ein Ausweg könnte hierbei die Hinzuziehung von einem erfahrenen Partner, der starke Kompetenzen in der Energiewirtschaft vorweisen kann.

Der Einsatz von Software für Stadtwerke

Es bestehen keine Zweifel, dass Stadtwerke als Energieversorger eine Schlüsselrolle im Hinblick auf eine erfolgreiche Umsetzung energiepolitischer Maßnahmen haben. Doch wie sieht der Einsatz digitaler Anwendungen konkret aus? Um traditionelle Stadtwerke zunehmend für die gegenwärtigen und zukünftigen Herausforderungen der Digitalisierung zu wappnen, setzt datengetriebene Software für Stadtwerke speziell im Bereich der Fernsteuerung und digitalen Vernetzung von Anlagen, der Nutzung von intelligenten Messsystemen (Smart Metering) und der generellen von Geschäftsprozessen an. Eine Option für unter Innovationsdruck geratene Stadtwerke kann dabei ein Know-How Transfer durch unterstützende Energiedienstleister sein. Uniper bietet beispielsweise Software für Stadtwerke und Energieversorger an.

Auch in Stadtwerken ist mittlerweile ein zunehmender Ausbau von Sensorentechnologien zu beobachten. Durch spezielle Entwicklung von Software für Stadtwerke wird neben einer echtzeitbasierten Verarbeitung von Daten, auch eine bedarfsgerechte Netzsteuerung und verbesserte Fernwartung dezentraler sowie zentraler Anlagen ermöglicht. Sogenannte Smart Grids (intelligente Stromnetze) sind heutzutage in der Lage die , die Stromspeicherung und den Stromverbrauch intelligent zu kombinieren und höchsteffizient aufeinander abzustimmen. Auftretende Netzschwankungen können so automatisiert und flexibel ausgeglichen werden. Anhand von ausgeklügelten Prognosealgorithmen kann so der Strombedarf dezentraler Erzeugungsanlagen genau überwacht und unter Berücksichtigung der Wetterdaten vorhergesagt werden.

Mit Synergieeffekten zum Stadtwerk der Zukunft

Stadtwerke stehen nach wie vor für Zuverlässigkeit. In der Vergangenheit sowie in der Gegenwart sichern kommunale Stadtwerke die Grundversorgung. Damit das so bleibt, müssen Stadtwerke in Zukunft umdenken. Kooperationen mit starken Partnern sind auf lange Sicht unverzichtbar. Denn durch gezielten Wissenstransfer entstehen wertvolle Synergien, die eine Entstehung von zukunftsorientierten Geschäftsfeldern befördern. Zu einer strategischen Neuausrichtung der Geschäftsmodelle gehört im Zuge der Digitalisierung auch der kundenorientierte Ausbau von entsprechender Software für Stadtwerke.

Studien zufolge ist die Nachfrage nach innovativen Produkten und Services definitiv vorhanden. Mit innovativer Software für Energieversorger könnten sich traditionelle Stadtwerke zukünftig zum mächtigen Energiemanager verwandeln, der alle Marktteilnehmer miteinander vernetzt – von Energieerzeugern über Netzbetreiber bis hin zu privaten Haushalten. Auch die großen Energiekonzerne haben diesen Netzwerkgedanke längst verinnerlicht. So gelten Kooperationsmodelle mit Stadtwerken nach aktuellem Stand als willkommene Möglichkeit für die Realisierung von Skaleneffekten.