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Thema

Ausgleichsenergie

Der Begriff Ausgleichsenergie beschreibt die elektrische Energie, die aufzuwenden ist, wenn der Stromverbrauch in einem bestimmten Bilanzkreis von der Verbrauchsprognose abweicht. In einem Bilanzkreis trifft der Energiebedarf beliebig vieler Verbraucher auf die Einspeisungsmengen ebenso beliebig vieler Energieerzeuger.

Für jeden Bilanzkreis gibt es sogenannte Bilanzkreisverantwortliche, die für vorgegebene Zeitspannen, Verbrauchsprognosen abgeben – beispielsweise im 15 Minuten Takt für Strom. Treten während dieser Zeit unvorhergesehene Schwankungen auf, so ist eine Kompensation durch Ausgleichsenergie erforderlich.

Zwecks Dokumentierung der Energieüberschüsse und fehlenden Energiemengen existiert eine monatliche Bilanzkreisabrechnung, die eine konkrete Bewertung durch Preise bzw. Ausgleichsenergiekosten einschließt.

 

 

Der Begriff Ausgleichsenergie beschreibt die elektrische Energie, die aufzuwenden ist, wenn der Stromverbrauch in einem bestimmten Bilanzkreis von der Verbrauchsprognose abweicht. In einem Bilanzkreis trifft der Energiebedarf beliebig vieler Verbraucher auf die Einspeisungsmengen ebenso beliebig vieler Energieerzeuger.

Für jeden Bilanzkreis gibt es sogenannte Bilanzkreisverantwortliche, die für vorgegebene Zeitspannen, Verbrauchsprognosen abgeben – beispielsweise im 15 Minuten Takt für Strom. Treten während dieser Zeit unvorhergesehene Schwankungen auf, so ist eine Kompensation durch Ausgleichsenergie erforderlich.

Zwecks Dokumentierung der Energieüberschüsse und fehlenden Energiemengen existiert eine monatliche Bilanzkreisabrechnung, die eine konkrete Bewertung durch Preise bzw. Ausgleichsenergiekosten einschließt.

 

 

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